Heinrich Hohl
Das Amt des Metropoliten und die Metropolitanverfassung in der Lateinischen Kirche
Geschichte, Theologie und Recht
Reihe: Beihefte zum Münsterischen Kommentar zum Codex Juris Canonici, Band 59
663 Seiten, kartoniert, 23 cm, 1076 g
1. Auflage Juni 2010
Ludgerus Verlag, Essen
ISBN / Code: 978-3-87497-272-7
Beschreibung:
Die Metropolitanverfassung mit dem Motropolitanamt hat ihren Ort zwischen Diözese und Gesamtkirche. Was aber macht einen Metropoliten aus? Was ist eine Kirchenprovinz? Welche Kompetenzen hat ein Provinzialkonzil? Womit ist die hierarchische Mittel-Ebene zu rechtfertigen?
Der vorligende Band versucht, solche Fragen unter besonderer Berücksichtigung des II. Vatikanums und des kirchlichen Gesetzbuches von 1983 zu beantworten. Er weist auf: Gegen alle Zentralisierungstendenzen in der Kirche zeigt die Metropolitanverfassung - immer noch - ein Leitungsmodell, das von Kollegialität und Mitwirkung geprägt ist.
Der vorligende Band versucht, solche Fragen unter besonderer Berücksichtigung des II. Vatikanums und des kirchlichen Gesetzbuches von 1983 zu beantworten. Er weist auf: Gegen alle Zentralisierungstendenzen in der Kirche zeigt die Metropolitanverfassung - immer noch - ein Leitungsmodell, das von Kollegialität und Mitwirkung geprägt ist.